Dabei zeigte sich schon sehr bald, dass sich “T” musikalisch nicht richtig festlegen ließ. So wechselt er gerne und fast spielerisch leicht in seinen Live-Konzerten zwischen verschiedenen Musik-Genres wie Rock, Pop, Blues und Soul und findet immer eine Möglichkeit, den Songs, selbst wenn sie nicht aus seiner Feder stammten, seinen eigenen Stempel aufzudrücken, ohne dabei den jeweiligen Charakter der Stücke zu verraten.
Es ist daher auch nicht überraschend, dass er unter anderem im Laufe der Jahre Frontmann einer Deep-Purple-Tribute-Band, einer David-Bowie-Tribute-Band und einer Soul-Band war.
Seine Vielfältigkeit wird vor allem in seinen Cover-Programmen deutlich. So interpretiert er mühelos Songs von AC/DC, Beatles, Jethro Tull, Golden Earring, Robbie Williams, Joe Bonamassa ebenso wie Songs von Jaques Brel, Bob Dylan oder Stevie Wonder.
Seine eigenen Titel thematisieren Umweltzerstörung, Klimawandel, Ernährung, Rassismus und die typischen zwischenmenschlichen Dinge, die alltäglich erscheinen, aber trotzdem immer wieder Menschen vor neue Herausforderungen stellen.
Ihm ist es dabei wichtig, seine Botschaft positiv zu vermitteln und nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Seit Januar 2021 arbeitet „T“ mit Peter Staab, der bereits unter anderem mit Michelle, Matthias Reim und einigen anderen deutschen Musik-Größen zusammengearbeitet hat, an seinem Album „re“T“urn“. Das Album wird ausschliesslich eigene Titel enthalten und viele musikalische Stilrichtungen abdecken. Die ersten Titel des Album wurden bereits veröffentlicht und man findet sie entweder auf seinem Spotify- oder YouTube-Kanal.